Pfarrstellen

1929	Vik.	Appenweier, Säckingen, Vöhrenbach
1930	Vik.	Ettlingen
1930	Vik.	Karlsruhe-Mühlburg
1934	Pfr.	Helmsheim

Haushälterin (seine Schwester)

Als Sohn eines Ingenieurs war Eckert mit seinen Eltern von Zittau über Halle, Meißen, Köthen (Anhalt) und Düsseldorf, wo er das Gymnasium besuchte, nach Gaggenau, der neuen Stelle seines Vaters gekommen. Von Düsseldorf aus wurde Eckert zwei Jahre zum Kriegsdienst gerufen. In seinen theologischen Studien stehen auch zwei Semester an der Universität Münster. Sein priesterliches Wirken war gezeichnet von peinlicher Gewissenhaftigkeit, tiefster Frömmigkeit und Selbstlosigkeit. Seine tiefe, lebendige Religiosität ließen Eckert schwere langjährige Erkrankung (Gelenkrheumatismus mit Kreislaufstörung und Herzschwäche) mit vorbildlicher Haltung ertragen. Ein Herzkrampf setzte dem Leben des großen Dulders ein Ende.

(Quelle Necologium, Freiburg)

25jähriges Priesterjubiläum 1949